In meinen bisherigen Blogbeiträgen habe ich oft berichtet, wie wichtig es ist, sich regelmäßig Auszeiten vom Alltag zu nehmen. Nicht nur bei dauerhaftem Stress, um einem möglichen Burn out vorzubeugen, sondern auch weil es in unserer heutigen Zeit , wo Druck und Anspannung schon zum Berufsalltag gehören, ein immer wichtigerer Bestandteil ist, etwas für sich und seine Gesundheit zu tun, um an mentaler Stärke zu gewinnen.
Empfehlenswert ist es, sich gezielt feste Auszeiten im Jahr durch Entspannungs-Workshops oder ein schönes Wellness Wochenende zu nehmen, um wieder die Kraft- und Energiereserven aufzufüllen.
Zusätzlich ist es aber eine tolle Unterstützung sich jeden Tag oder nach Bedarf, eine kleine Auszeit zu nehmen, und sich einer entspannenden Meditation zu widmen.
Viele kompensieren Stress damit, sich nach der Arbeit auszupowern. Aber auch ruhige, ausgleichende und entspannte Momente sollten dabei nicht unterschätzt werden. Somit geben wir dem Körper ein Signal und erteilen ihm die Erlaubnis, Anspannung loszulassen.
Wie schön ist es, sich einfach mal Zeit für sich zu nehmen, zur Ruhe zu kommen, das Gedankenkarussell zu durchbrechen, wieder an innerer Balance zu gewinnen und nah bei sich zu sein und den Blick wieder auf das Wesentliche zu richten.
Aber eine Meditation ist ein Lernprozess und erfordert auch ein bisschen Geduld mich sich selbst. Es benötigt Zeit, sich wieder auf sich einzulassen und zuzulassen, sich wieder achtsam wahrzunehmen und Empfindungen zu spüren.
Im Alltag funktionieren wir oft, da haben Emotionen oft kein Platz und kleine Wehwehchen ignorieren wir gerne.
Zur anfänglichen Unterstützung helfen oft auch geführten Mediationen, um einen Zugang zu sich zu finden und sich darauf einzulassen. Alleine durch gezielte Atemübungen kann man sich von negativen Emotionen und körperlicher Anspannung befreien und mal wieder „durchatmen“.
Anbei ein toller Link zum „Einstieg in die Entspannung „!