Was ist Glück und was bedeutet dieses Wort in unserem eigenen Leben?

Tagein tagaus gehen wir zur Arbeitsstelle,  gestalten unsere Freizeit nach unseren Vorstellungen, pflegen unsere sozialen Kontakte und arbeiten eventuell auf eine eigene Familie und unsere Zukunft hin. Dabei sind wir allerdings ständig auf der Suche nach dem Glück- ja, wir warten sogar auf den Moment,  um endlich sagen zu können „Ich bin glücklich…“

Aber was ist eigentlich Glück? Was suchen wir wirklich und wie viel glückliche und kostbare Momente gehen auf dem Weg verloren, die wir gar nicht bei der Suche wahrnehmen?

Für den Einen ist Gesundheit das große Glück, denn er hat vielleicht schon einmal erlebt, das er krank war und welche Einschränkung er dadurch erleben musste.

Dem Anderen bedeutet Geld alles – Luxus, und all die Möglichkeiten, die viel Geld mit sich bringen können, um sich ein Stück „Glück “ zu kaufen.

Viele haben aber auch schon das „Glücklichsein„ aufgegeben, da sie die Suche und das Nachdenken darüber ermüdet haben.

Doch liegt das Glück eigentlich in jedem von uns – denn die Einstellung ist der Schlüssel.

Eine positive Grundhaltung und positive Gedanken zum Leben ermöglichen erst das eigene Glück zu entwickeln und Träume wieder zu fühlen.

Das klingt einfacher als es ist, denn gibt es immer wieder Faktoren, die uns von unserem Vorhaben abbringen und uns oft so die Klarheit fehlt, Dinge von einer anderen Seite zu sehen.

Fühlen Sie sich in diesen Beschreibungen wieder und möchten etwas in Ihrem Leben ändern und Glück erfahren?

Dann möchte ich Sie zu einem Perspektivenwechsel einladen, und Ihnen die Chance geben, den Glücks-Workshop mit uns zu teilen.

Denn die beste Zeit unseres Lebens beginnt dann, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden, glücklich zu sein und gut für uns zu sorgen.

An diesem Wochenende lernen Sie zahlreiche wertvolle Werkzeuge in Form von körperlichen und mentalen Übungen kennen, um den Herausforderungen des Alltags mit mehr innerer Ruhe und Lebensfreude zu begegnen. Sie lernen Grundlagen der Achtsamkeit in Theorie und Praxis kennen und erfahren, wie Sie mehr Leichtigkeit und Zufriedenheit in Ihren beruflichen und privaten Alltag bringen können.

Denn „Glücklichsein ist eine bewusste Entscheidung!“

Das Glück ist zum greifen nah:

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In meinen bisherigen Blogbeiträgen habe ich oft berichtet, wie wichtig es ist, sich regelmäßig Auszeiten vom Alltag zu nehmen. Nicht nur bei dauerhaftem Stress, um einem möglichen Burn out vorzubeugen, sondern auch weil es in unserer heutigen Zeit , wo Druck und Anspannung schon zum Berufsalltag gehören, ein immer wichtigerer Bestandteil ist, etwas für sich und seine Gesundheit zu tun, um an mentaler Stärke zu gewinnen.
Empfehlenswert ist es, sich gezielt feste Auszeiten im Jahr durch Entspannungs-Workshops oder ein schönes Wellness Wochenende zu nehmen, um wieder die Kraft- und Energiereserven aufzufüllen.
Zusätzlich ist es aber eine tolle Unterstützung sich jeden Tag oder nach Bedarf, eine kleine Auszeit zu nehmen, und sich einer entspannenden Meditation zu widmen.
Viele kompensieren Stress damit, sich nach der Arbeit auszupowern. Aber auch ruhige, ausgleichende und entspannte Momente sollten dabei nicht unterschätzt werden. Somit geben wir dem Körper ein Signal und erteilen ihm die Erlaubnis, Anspannung loszulassen.
Wie schön ist es, sich einfach mal Zeit für sich zu nehmen, zur Ruhe zu kommen, das Gedankenkarussell zu durchbrechen, wieder an innerer Balance zu gewinnen und nah bei sich zu sein und den Blick wieder auf das Wesentliche zu richten.
Aber eine Meditation ist ein Lernprozess und erfordert auch ein bisschen Geduld mich sich selbst. Es benötigt Zeit, sich wieder auf sich einzulassen und zuzulassen, sich wieder achtsam wahrzunehmen und Empfindungen zu spüren.
Im Alltag funktionieren wir oft, da haben Emotionen oft kein Platz und kleine Wehwehchen ignorieren wir gerne.
Zur anfänglichen Unterstützung helfen oft auch geführten Mediationen, um einen Zugang zu sich zu finden und sich darauf einzulassen. Alleine durch gezielte Atemübungen kann man sich von negativen Emotionen und körperlicher Anspannung befreien und mal wieder „durchatmen“.

Anbei ein toller Link zum „Einstieg in die Entspannung „!

https://youtu.be/5UGyQ6nl7tY

In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, wo oft Stress, Druck und Ängste die Führung im Alltag übernehmen, sehnt man sich des Öfteren nach einer Pause oder einer Auszeit. Jeder Mensch erholt sich anders von den Strapazen im Alltag. Der eine findet seine innere Balance in der wöchentlichen Sporteinheit wieder, der andere benötigt Schlaf oder entspannt bei einem guten Buch oder einer wohltuenden Massage.

Aber was tun, wenn man aus der Spirale von Erschöpfung, Anspannung und Unwohlsein nicht mehr heraus kommt und selbst im Urlaub nicht mehr zur Ruhe kommt?

Genau hier stellt sich die Frage, wie wichtig regelmäßige Auszeiten sich im Alltag integrieren lassen.
Immer mehr Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Unternehmer investieren in Ihre Gesundheit, um dem Stress gekonnt zu entkommen, sich über Ihre Wünsche und Ziele klar zu werden und mal wieder an sich zu denken. ZEIT ist ein so wertvolles Gut, welches achtsam genutzt werden sollte.

Eine Auszeit zu nehmen ist heutzutage kein Zeichen von Schwäche oder Versagen, sondern eine kluge Entscheidung, um die mentale Stärke, Energie und Kraft gekonnt aufzubauen und dauerhaft zu erhalten.Hierbei gibt es verschiedene Formen- abhängig davon wie die momentane physische und psychische Situation ist, welches Ziel man mit einer Auszeit bewirkt und welche Anforderungen und Wünsche man an sich und seine Auszeit hat.

Nur eine kurze Auszeit für ein verlängertes Wochenende kann dabei kleine Wunder bewirken und einem einen größeren Gewinn für den Alltag mitgeben als beispielsweise ein langer Urlaub am Strand. Der eine wünscht sich neue Inspiration, tankt neue Energie durch andere Kontakte und gemeinsamen Austausch aus, benötigt einfach Zeit für sich, um zu hinterfragen, welcher der richtige Weg ist. Der Anderen findet seine Erfüllung , in dem er sich sportlich auspowern kann oder sich in den Themen Ernährung, Personal Coaching und Achtsamkeitstraining wieder findet.

Hier die besten 5 Gründe für eine Auszeit:

1. Investition in die Gesundheit– Nur ein gesunder und ausgeglichener Körper und Geist kann dauerhaft die Leistung bringen, die Sie sich wünschen und erwarten
2. Sich etwas Gutes tun- eine Ernährungsumstellung oder Fasten, dem Körper eine Erholung gönnen
3. Erlaubnis zum Faul sein und das zu tun, was man gerne möchte. Ob es eine Massage, Wellnessbehandlung, saunieren und einfach relaxen ist.
4. Weiterbildung – Gewinnen Sie durch interessante Themen und Fachwissen neue Inspiration und veränderte Sichtweisen. Verändern Sie Ihren Fokus und neue Türen können sich öffnen.
5. Privat -oder Mental-Coaching– Einen neuen und klaren Blick erlangen, alte Denkweisen ablegen und ein eigener Problemlöser sein.

Ein guter Tipp- Jeder sollte sich regelmäßig „Auszeiten“ gönnen!

Dies können sportliche, inspirierende, entspannende oder auch lehrreiche Events und Workshops sein.

Bereit für ein Erlebnis-Event und der erster Schritt zu Ihrer persönlichen Auszeit?

Winterzeit ist Kalte- Füße- Zeit.

Unser heutiger Lebensstil ist des öfteren von Einflüssen geprägt, die unseren Körper schnell übersäuern. Ob es einmal ein Fertigprodukt, Kaffee, Alkohol oder auch der Zuckergenuss ist.

Ein zusätzlicher großer Faktor für die Übersäuerung des Körpers ist der Faktor Stress.
Dabei sollte man nicht nur mit Maßnahmen beginnen, wenn einem Unwohlsein plagt, sondern an Prävention für unsere Gesundheit denken.
Heute möchte ich Euch einen tollen Tipp geben, der mit kleinen Mitteln viel im Körper bewirken kann:

-Ein basisches Fußbad-

Und so funktioniert es:
Fülle eine Schüssel mit warmen Wasser (ca.37 Grad). Mache es dir gemütlich auf deiner Couch und gebe einfach einen Esslöffel Basenpulver ins Wasser hinzu. Für eine effektive Wirkung empfiehlt sich eine Dauer von 20-60 Minuten. In der Zeit hilfst du deinem Körper eingelagerte Säureschlacken loszuwerden. Gewöhne deinen Körper langsam an diesen Prozess und nehme das Fußbad solange, wie es dir guttut. Es empfiehlt sich dieses 2-3-mal die Woche durchzuführen- aber jedes Fußbad ist ein erster Schritt, es sollte kein Stress entstehen, wenn man es mal nicht schafft.

Die größte Wirksamkeit haben basische Vollbäder. Einfach das Basenpulver mit in deine abendliche Badewanne geben und die Entspannung kommt von ganz alleine.

Basische Fuß-/Vollbäder stellen die sanfteste Art von Säureausleitung dar. Durch das warme Wasser können sich die Hautporen öffnen und die sauren Schlacken gelangen an die Hautoberfläche und werden im basischen Wasser neutralisiert.
Der Vorteil nach einem Basenbad ist es, dass man sich das eincremen getrost sparen kann, denn das Basenpulver regt die Eigenfettung der Haut an und lässt sie geschmeidig werden.

Die Voraussetzung für die Durchführung von Basenbäder ist es, keine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Probleme mit den Nieren zu haben.
Wenn du die Basenbäder regelmäßig anwendest, wirst du einen recht schnellen Effekt merken.
Du erlangst ein besseres Hautbild, fühlst dich entspannter und ausgeglichener.

Als Ergänzung kann man auch einen basischen Tee trinken- dieser ist nicht nur schmackhaft, sondern auch gut bekömmlich und wärmt zusätzlich.

Warme, basische Bäder sind speziell in der kalten Jahreszeit eine Wohltat für den Körper und die Seele.

Wenn Du mehr zum Thema Badenbädern erfahren möchtest, in unserer Event-Reise „Ayurvedische Fastenreise 1 Woche im Seminarhaus Schwalmaue“ nutzen wir auch die vielen Vorteile von entschlackenden Basenbädern. Solltest Du Fragen haben, melde Dich einfach bei uns!
 

Mehr Ruhe und Achtsamkeit durch Kerzen-Meditation

Heute möchte ich euch zum 2.Advent einen kleinen Achtsamkeitstipp vorschlagen.

In der vorweihnachtlichen Zeit neigt man trotz besinnlicher Tage oft zu Hektik und Stress, daher möchte ich Euch zu einem Moment der Entspannung mit der Kerzen Mediation, im Yoga auch Tratak genannt, einladen.

Diese Achtsamkeitsübung schenkt dir Ruhe und Gelassenheit, fördert deine Konzentrationsfähigkeit und erhellt dein Inneres mit Licht.
Stelle hierzu eine Kerze vor dich in einem Abstand von 2-3 Metern. Der Raum in dem du bist, sollte möglichst dunkel sein. Schließe hierzu Deine Augen und nimm einige tiefe Atemzüge, um den Stress von Dir zu lösen. Dann öffne deine Augen und richte einen entspannten aber leicht „starrender Blick“ auf die Kerzenflamme, möglichst ohne zwinkern der Augen. Sollten deine Augen zu Tränen beginnen, sagt man diesem eine reinigende Wirkung zu. Sollte es nicht mehr möglich sein deine Augen aufzuhalten, schließe sie entspannt und lasse das Nachbild in deinen Gedanken vor deinen Augen weiter spüren.

Vielleicht siehst du weiterhin ein Flamme, siehst Farben oder spürst Bewegung in deinen Gedanken. Verblasst das Licht oder das Bild vor deinem inneren Auge wieder, öffne deine Augen erneut und wiederhole diesen Vorgang.

Diese Übung kannst du einige Minuten für dich durchführen. Bevor du diese Übung beendest, reibe deine Hände aneinander und lege deine erwärmten Hände nun auf deine Augenlider und spüre nach.

Genieße den 2.Advent und lasse es dir gut gehen.

Winter- Tipp zum Wohlfühlen: Selbstgemachter Ingwer Tee

Es ist kalt draußen, ein ungemütliches Wetter und man hat das Gefühl den ganzen Tag zu frieren?

Dann ist dieser Tipp genau das Richtige für Dich: Nicht nur in der Ayurvedische Lehre ist es eine leckerer Alternative, sondern hat auch wertvolle Auswirkungen auf die Gesundheit.

Zubereitung:
Dazu werden einfach zwei bis drei Scheiben Ingwer oder auch frisch geriebener Ingwer mit 200 ml Wasser aufgekocht und dann mit dem Saft von ½ Zitrone versehen. Versüßen kann man sich den Ingwer Tee mit einem hitzebeständigen Honig, den man nach leichtem abkühlen des Tees, hinzufügen kann.

Empfohlen sind ca. 2-3 Tassen pro Tag.

Ingwer gilt als eine besondere Heilpflanze. Er hat nicht nur eine entzündungshemmende Wirkung, sondern kann auch die Verdauung verbessern- also auch eine gute Empfehlung nach einem leckeren Weihnachtsessen.

Aus Ingwer kann man natürlich nicht nur Tee kochen. Man findet die scharfe Wurzel auch häufig in ayurvedischen Kochrezepten.
Ein leckeres Rezept präsentiere ich Euch in meinen nächsten Tipps!